Thayalandstadion
Klubhaus
Hauptspielfeld
Errichtung Dach Zubau
Tribüne
Klubhaus Zubau

Thayalandstadion



Im Sommer 1999 wird die Vereinsführung des USV Karlstein von den Verantwortungsträgern der Gemeinde informiert, dass der bisherige Sportplatz im Ortszentrum für die Erweiterung des Betriebsgeländes der Firma Pollmann benötigt wird und daher die Errichtung einer neuen Sportanlage erforderlich ist. Nach anfänglichen Problemen bei der Suche nach einem geeigneten Gelände wird man am Ortsrand Richtung Münchreith fündig und im Frühjahr 2000 beginnt der Bau des neuen Sportplatzes mit zwei Spielfeldern und einen Kabinengebäude, die Errichtung des Klubhaudes über dem Kantinentrakt obliegt dem Sportverein, der auch die erforderlichen finanziellen Mittel dafür aufbringen muss.

Gemeinsam mit der Gemeinde entsteht in kurzer Bautätigkeit eine "Vorzeigeanlage", die zu den schönsten Sportanlagen des Waldviertels zählt und den Bezeichnung "Thayalandstadion Karlstein" erhält.  Am 02. September 2001 findet das erste Meisterschaftsspiel gegen den SC Nondorf statt, mit einem "Weinfest'l" sowie einem Fitmarsch und Radwandertag feiert man am 15. und 16. September 2001 die Inbetriebnahme des neuen Sportplatzes.

Die offizielle Eröffnung des Thayalandstadions findet mit einem dreitägigen Fest vom 21. bis 23. Juni 2002 statt, wobei der Festakt mit Festmesse und Segnung durch Kräuterpfarrer Hermann Josef Weidinger und Diakon Franz Hadl am Sonntag, 23. Juni 2002 unter Beisein zahlreicher Fest- und Ehrengäste den würdigen Abschluss bildet.

In den Jahren 2011 bis 2013 wird das Thayalandstadion mit einem Umbau des Klubhauses erweitert und eine wetterfeste Tribüne sowie ein überdachter Zubau für die Abhaltung von Veranstaltungen errichtet, im Jahr 2012 wird zudem das Hauptspielfeld einer Regenerierung unterzogen, 2016 wird der Trainingsplatz saniert.

In der Gemeinderatssitzung am 17. Dezember 2018 wird der einstimmige Beschluss gefasst, im Frühjahr 2019 auf dem Standort des Sportplatzes einen neuen Tennisplatz mit modernem Kunstrasenbelag zu errichten um damit auch die bestehende Infrastruktur optimal zu nutzen.


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